“Mit der Dekoration der Vergangenheit ist restlos gebrochen”: Ein Rundgang durch Wien zu Stationen des Jugendstils, dessen Pioniere sich vor einem guten Jahrhundert bereits der Moderne verschrieben hatten [...]
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Öde Museen, düstere Kirchen, überteuerte Souvenirs: Dietmar Bittrich ist Vielreisender und hat ein herrlich sarkastisches Buch über angebliche touristische Traumziele geschrieben, die sich als Flop erweisen. Ein Auszug “Nachdem Frankreichs Status als Grande Nation verloren gegangen ist, bleibt Paris doch immer noch eine Weltmetropole: die universale Hauptstadt der Hundescheiße.” [...] Was tun, wenn man zum ersten Mal in dieser Stadt ist? Cable Car fahren, Seelöwen gucken, über die Golden Gate Bridge spazieren – und beim Aufheulen von Polizeisirenen an “Die Straßen von San Francisco” denken Zuerst die Geräusche. Wenn ich die Augen schließe, dann höre ich: den rauen Gesang des Kabels unter dem Pflaster der Powell Street. Das Rumpelrattern der Cable Cars. Das helle Glückchengebimmel, sobald der Schaffner an seinem Strick zieht. Möwengeschrei an Fisherman’s Wharf. Die heiseren Belllaute der Seelöwen, die sich vor Pier 39 auf Holzflößen aalen. Und im Hintergrund heult, wie könnte es anders sein, eine Polizeisirene. [...] Pauls Büro, Johns Führerschein Eine Magical-Mystery-Tour durch London auf den Spuren der Beatles – 50 Jahre nach ihrer Gründung und 40 Jahre nach ihrer Auflösung. Obwohl sich Richard Porter an einer der verkehrsreichsten Kreuzungen Londons treffen will, ist er nicht schwer zu finden. Er trägt eine Umhängetasche mit rotem Beatles-Emblem und “Back in the USSR”-Button, auf seinem Schal steht “Sgt. Pepper”. Richard begrüßt die 20 eintrudelnden Touristen an der U-Bahn-Station Tottenham Court Road zur “Magical Mystery Tour”, einem zweistündigen Spaziergang durch London auf den Spuren seiner Lieblingsband: den Beatles. [...] |
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